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24 Oktober 2013

VORBEREITUNG DES BODENS

Säen von Hartweizen, Arten der Landarbeit

Ich besitze ein Stück Land, das ich dieses Jahr mit Getreide bepflanzt habe (Hartweizen). Aufgrund der Ackergrenzen (Anrainer) werde ich im nächsten Jahr wieder Getreide säen. Wie muss ich den Boden bearbeiten, um ihn für diesen Herbst für die Saat vorzubereiten? Düngung, Grubber oder braucht es keine Vorbereitung? Viele Grüße       

Um Ihnen eine genaue Antwort zu geben, wäre es angebracht zu wissen, wie der Ertrag im Vorjahr ausfiel und was mit dem Stroh gemacht wurde. Auch die Bodenart spielt hier eine Rolle.

Wenn es nicht viel Strohrückstände auf der Oberfläche gibt, dann sind eine oder zwei Arbeitsgänge eigentlich ausreichend (wobei im zweiten Arbeitsgang die ersten Fahrspuren um 20 bis 25° gequert werden). Für die Arbeitstiefe sind 15 bis 20 cm ausreichend.

Es wäre auch angebracht, sich die Bodenstruktur in unterschiedlichen Zonen des Grundstücks anzusehen; sollte sie gut sein, dann könnte man nach einer vorherigen Anwendung mit Totalherbizid auch mit Direktsaat arbeiten.

Eine Tiefenlockerung des Bodens empfehlen wir nur dann, wenn sich verhärtete Schichten auf einer Tiefe befinden sollten, die die Entwicklung der Getreidewurzeln für dieses Jahr einschränken. Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass diese Maßnahmen teurer sind.          

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